Katja Rupé und Rosy R. Heinikel


      beim Ausstellungs-Event im Münchner Stadtmuseum 

 

Katja Rupé (rosy-blog-painting)
7.3.13

Zum 1. Mal fiel mir Katja '72 bei einem Verhöven-Casting auf. Dass sie die Rolle bekam, fand ich okay. Im Gegensatz zu mir hatte sie immerhin Schauspiel-Ausbildung.
Nicht, dass auch Katja eins wäre, aber ich gehörte eher zur Gattung Naturtalente, die in den Endsechzigern im Deutschen Kino neue Maßstäbe setzten. Katja wiederum gründete Anfang der Siebziger mit anderen Falkenberg-Schülern das Rote Rübe-Kollektiv, um mit neuen Formen und Inhalten die Theaterlandschaft zu revolutionieren.

Dass aus der Zeit im Münchner Stadtmuseum jetzt auch Materialien über uns zu sehen sind, wussten wir gar nicht, als ich Katja anrief, um zu fragen, ob sie mit mir in die Ausstellung geht.
An einer Säule entdeckten wir z. Beispiel diesen Stern-Titel von 71, wo's um den Aufstand der Frauen gegen den § 218 ging. Mit Prominenten wie Romy Schneider darunter, und auch meinem Gesicht, gleich als erstes neben dem Stern-Logo.

Daneben lief über einen Monitor ein Video der Roten Rübe. Dort standen wir auch längere Zeit mit anderen Frauen, sprachen mit Gabi von der Münchner Frauenkommune oder der Gründerin der Frauenoffensive (Deutschlands erstem Frauen-Verlag) und sahen uns diese Aufzeichnung von "Frauenpower" an, die auch Katja nach fast 30 Jahren zum 1. Mal sah. Ohne Ton, weil wir zu weit weg vom Monitor mit Kopfhörer standen. Was den Effekt noch unterstrich, einen frühen Chaplin-Film zu sehen. Katjas Blicke, Gesten und weißgeschminktes Gesicht! Wirklich grandios, wie vollkommen sie einen in diese Stummfilm-Ära reinbeamte.

Was bei mir dann wiederum die Assoziation von 'Passivität' hervorrief, von Frauen, gewissen Schicksalsmomenten gegenüber. - Als hätten wir das mit den Jahrtausenden an Unterdrückung bereits in den Genen, bis schließlich der Vulkan explorierte und sich in den Endsechzigern Bahn brach.
Selbst Anfang der Siebziger waren wir hier, im Westen, ja erst mit 21 erwachsen. Was einiges an Dramen nach sich zog, wenn Vätern ihren Töchtern drohten: Bring mir bloß kein uneheliches Kind nach Haus, sonst erschlag' ich dich! - Was also tun mit achtzehn, neunzehn, womöglich noch früher? Dein Baby zu lieben hätte dir da nämlich überhaupt nix genützt. 
Gut, heut gibt's die Pille und der Staat unterstützt dich finanziell, damit du ihm Kinder gebärst. Damals aber hätten sie dich vor die Tür gesetzt und du hättest zusehen müssen, wo du bleibst, wenn du einen erwischt hast, dessen Eltern mit ähnlichem Terror Druck machten. Ob Eltern mit ihren Drohungen wirklich ernst gemacht hätten, bezweifle ich inzwischen. - Sitte und Moral als pures Abschreckungsmanöver! Ein uneheliches Kind galt da ja noch genauso als Schande wie in der Mehrzahl muslimischer Familien noch heute.

Darauf kam ich jedoch erst hinterher, zu Haus, nicht, als wir Katjas Schauspiel am Monitor verfolgten. - Ließ sich bei so vielen Leuten, Musik und Unmengen zusammengetragener Materialien eh nicht alles auf einmal fassen.
Das einst neu aufbrechende Bewusstsein erobert sich offenbar immer mehr Raum. Wie sich vor einigen Tagen auch wieder (abgesehen vom Arabischen Frühling, der noch immer auf den Sommer wartet) in Italien zeigte, wo's einen Überraschungssieger bei der Wahl gab. Der unter 'Ökonomie' nicht Profitgier und Umweltzerstörung versteht, sich zum Ziel setzt, die Wasserprivati- sierung wieder den Kommunen zu unterstellen, fette Parlamentariergehälter-und-Renten zu kürzen, und selbst von der Wahlkampferstattung Abstand nimmt, die seiner Partei zustünde, weil das Diebstahl an den Bürgern sei. (Angeblich 100 Millionen.)

Vor zwei Wochen las ich ja so ein Channeling über Kim Jong-un, über den es heute auf allen News-Tickern hieß, er hätte Amerika mit einem Atom-Erstschlag gedroht!
Und so abwegig das jetzt vielleicht klingt, erzähl ich trotzdem mal kurz zusammengefasst, was in dem Channeling stand. Wo eine außerirdische Entität namens Kyron, die beiden Möglichkeiten des Koreaners beschreibt, die er vor sich als dessen Potentiale sieht. Nur welches er letztlich verwirklicht, konnte selbst Kyron nicht vorhersagen, weil die Chance exakt 50:50 steht.
Einerseits also: Neue Schulen, Krankenhäuser, hohe Erträge und unerwarteter Reichtum. Seine neue Sicht- und Herangehensweise brächten ihm Ruhm und Ehren, die sein Vater nie erlangte. In der UNO würden sie sich erheben und applaudieren, wenn er die Vollversammlung betritt.
Tja, und jetzt fragt sich natürlich, ob er dafür überhaupt die Kraft hat oder den Dreh findet, das umzusetzen. Seine derzeitigen Zeichen deuten ja eher darauf hin, dass er sich im Potential seiner anderen 50 Prozent gefangen sieht. - Was ist daran schon neu, einfach das väterliche Erbe fortzusetzen, außer, ein 60-jähriges Waffenstillstands-Abkommen mit dem Nachbar Südkorea aufzukündigen?
Noch dazu sein Umfeld! Da wimmelt's ja nach wie vor... weiß jetzt nicht, wie man sie nennt: die alten Kader... Kurie?  Oh je: Das Konklave! Du Heiliger Stuhl, da raucht ja gleich der Schlot!
Tut sich doch einiges im Moment. Vor zwei Tagen auch noch Chavez gestorben. 
Böser Antikapitalist! Milliarden-Öl-Einnahmen einfach dem Volk zufließen lassen, als irgendwelchen Taschen, korrupter Flaschen.


Na, jetzt bin ich aber geschweift, nah dran, gleich ganz abzuheben. - Was  ja wieder 'ne andere Geschichte ist. Zu entdecken, dass diese Abheben selbst nach 60 noch locker drin ist, und nicht nur auf Jüngere begrenzt.., echt feine Sache. Womit wir wieder bei Katja wären. 
Bevor ich sie 1980 kennenlernte, hatte ich sie ja als eher kühl und unnahbar in Erinnerung, durch unser eingangs erwähntes, flüchtige Sehen.
Bis Pola Kinski dem Ruf Zadek's folgte, und Hans-Peter Cloos (von der Skarabäus-Company) Ersatz für Miss Peachum aus Brechts Dreigroschenoper suchte, wodurch ich dann plötzlich Katja Mutter war, die mein schwer zu bändigendes Töchterchen Polly spielt.
   
Rosy Rosy als Miss Peachum

Während unserer Frankreich-Tournee standen wir dann immer zu zweit eine Weile auf einem sehr langen schmalen Brett, hoch oben, auf einem Gerüst, auf dem sie eines nachts plötzlich ausrutschte, - und ich sie schnell festgehalten. Ohne dich wäre ich jetzt wahrscheinlich tot, - ich hätte ihr das Leben gerettet, und so redete sie. Jedenfalls sind wir seitdem Freundinnen.
Obwohl wir uns Ende der Achtziger erstmal aus den Augen verloren.
Noch zwei meiner Freundinnen bekamen damals Kinder. Und wenn Du sie mal anriefst, zeigten dir die Knirpse schon wer hier Nummer 1 bei Muttern war. Richtige Frauengespräche waren da nicht mehr drin, es sei denn sie beschränkten sich aufs Thema Kind, das im Hintergrund dann immerhin still hielt, Hauptsache der Bub fühlte sich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.


Katharina war in Paris und - der Liebe wegen - gleich ganz an der Seine geblieben. Um dich bei namhaften Theatern als Ausländerin überhaupt durchzusetzen und anerkannt zu werden, da musst du schon einiges drauf haben, zumal, wenn du auch noch'n Kind von deiner Arbeit ernährst.

Nach einem Jahrzehnt dann wieder hier in Deutschland angekommen, erinnerten sich eigentlich erstmal nur noch Business-Insider an Katja Rupé, und was alles sie mit der Roten Rübe machte, die in den Siebzigern als erfolgreichste freie Theatergruppe der Republik galt. - Null präsent eben, um - wie in diesem Business üblich -, im Gespräch zu bleiben, obwohl sie auch während ihrer Pariser-Zeit für ein paar TV-Dreh's kurz hier war.
Dass sie einst den Chaplin-Schuh als beste Darstellerin erhielt, oder den Goldnen Bären für Deutschland im Herbst, wo sie mit Hans-Peter eines der 11 Drehbücher schrieb und Regie führte, erfuhr selbst ich jetzt erst auf ihrer Wikipedia-Seite. 
Zuletzt sah ich sie in der deutschen Erstaufführung 3 Nächte mit Madox.
Und  obwohl sie mir eigentlich noch etwas zu jung dafür aussieht im Moment, wär sie natürlich meine Idealbesetzung für: Der Besuch der alten Dame. Wo allein der schon Titel verspricht, dass diese Frau Format und Kaliber besitzt.

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Katja (Originalfoto): Ilse Ruppert
Rosy-Foto: Knut Winkler
Links:http://www.zeit.de/1976/27/das-laedierte-wunder
http://www.agentur-breilmann.de/detail.php?nummer=30&active=namen
http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2009/juliaugust-2009/mein-leben-gehoert-mir-2009-4/
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Ausstellung Münchner Stadtmuseum


Wem gehört die Stadt?

Manifestationen neuer sozialer Bewegungen

über die Münchner Polit- (SDS, ASTA) und Protest-Szene der '60er'- und '70er'.
22. Februar bis 1. September 2013

3. 3. 2013: Erweiterndes Bildmaterial dazu:

Rosy Rosy in Aktion mit der Münchner Frauenkommune 1969

 (aus Süddeutscher Verlag Bildarchiv 25.2./Foto A. Haase)

In der Presse beschrieben als: Bräute der Revolution, die im Münchner Amtsgericht einen Mini-Aufstand wider den sexuellen Notstand in der Justiz probten. (Details dazu in der Ausstellung.)

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Kino-Aushangbild des Spielfilms  
Agilok und Blubbo von Peter F. Schneider 1968

Robert Walker, Rosy Rosy, Klaus Lea



Schneider und Lea (als Drehbuch-
autor) waren damals die ersten, die Inhalte der revolutionären Aufbruch-stimmung in ein Spielfilmdrehbuch einfließen ließen. Mit Szenen, die die RAF Jahre später in die Realität umsetzte, wenn auch mit blutigem, völlig anderem Ausgang.
Mit poetisch eingefangenen Bildern, bewegt das Underground-Movie sich  zwischen Satire, Komödie und Drama.

 

Zeigt das wöchentliche Baderitual in der Waldhütte, vor den Toren der Stadt, wo sie zu dritt leben, über Formen des Aufstands diskutieren, Aktionen planen oder verschiedene Szenarien dabei durchspielen.


Wie beispielsweise ein Erschießungs-kommando, das Aufständischen in der Historie als mögliche Option blühte.





Das von ihnen entführte Staats-Oberhaupt wird auch deshalb wieder frei gelassen, weil es sich einsichtig zeigt und ihnen einen Panzer schenkt, auf dem sie am Schluss ihre make love-not-war-Party feiern.
(Auf dem auch schon die Amis 'Die Brücke von Remagen' drehten.)





Bei Dreharbeiten zu Agilok

(Foto Christian Friedel/Collage Rosy R. Heinikel)


Rosy:  "Im selben Outfit waren wir natürlich auch privat unterwegs, wenn auch ohne Gewehre.
Geld bekamen weder Peter für Regie und Schnitt, noch Klaus für das Drehbuch. Wem aber ging's damals schon groß um Geld? Hauptsache, das Ding konnte realisiert werden. Konntest du dich zumindest als Mitproduzent fühlen. Und selbst der offizielle Producer Wewerka investierte seine Musik-Verlags-Überschüsse lieber in unser Projekt (Material, Kamera, Kopierwerk, Synchronstudio und dergleichen), anstatt beim Finanzamt dafür Steuern zu zahlen. - Außerdem erhielten Robert, Klaus und ich als Hauptdarsteller 50 Mark Tagesgage.
Eine Kopie des Films (die Peter retten konnte) führte er '98 mal im Münchner Werkstatt-Kino vor. Diese 35-mm Kopie liegt inzwischen womöglich in irgend einem Filmmuseum, da er kurz danach verstorben ist.
W. Ettlich hatte damals im Zuge seiner Dokumentation 'Die 68ger Story' Videoaufzeichnungen gemacht. Auch die von Schneider und mir produzierten ersten Filme 'Rosy Rosy' und 'Mini Taurus' nahm er auf, wovon ich eine Kopie erhalten sollte, wozu es jedoch nie kam, weil das Material spurlos verschwunden war.
Gut, beim 1. Mal nachsehen, kann auch mir passieren, dass ich etwas nicht wiederfinde, beim dritten Mal aber schon, und so oft hat Ettlich inzwischen sein Lager durchsucht. Also ist davon auszugehen, dass ihm irgendwer das Material abgestaubt hat. Alles höchst mysteriöse Geschichten, die ich schon bei meinem 1. Kurzfilms von '69 erlebte, wo einer mit der einzigen Kopie nach  Südamerika verschwand. Selbst Enno Patallas' Recherchen nach dem Ursprungsmaterial, das nachweislich jahrzehntelang im Kopierwerk lagerte, blieben erfolglos. Aber auch andere Filmleute erzählen mir heut ähnliches über ihre Erstlingswerke.
Zu meinem allerersten Film 'Rosy Rosy', den damals Barney Rosset für Grove-Press New York kaufte, erfuhr ich z. B. übers Internet durch 'eine Message von Julie' darüber, und als ich genauer recherchiere, finde ich raus, dass da irgendwelche Studenten oder Mitarbeiter des Harvard Film Archivs daran herumschnipselten, die daraus Teile in ihrem eigenen Werk verwendeten.

Zum Glück aber (als hätte ich es geahnt) hab ich die Vorführung '98 selbst gefilmt. - Bei 'nem High-8-Camcorder natürlich Material eher minderer Qualität.)
Wie sich inzwischen herausstellte, vernichtete der Musikverlag nämlich die letzte Agilok-Kopie im Zuge der Auflösung der Geschäftsstelle (mit tausenden von Bändern und Materialien im Keller) ebenfalls. Nur die Musik-Bänder existierten noch.
Single-Cover '68
Die weltweite Fangemeinde von Can war inzwischen groß, auf der Jagd nach sämtlichen Tonspuren, die ihre Idole je hinterließen. Ohne zu wissen, dass die Idole selbst natürlich rückblickend ganz andere Kriterien in der Auswahl für sich ansetzten, wenn diese denn jetzt noch vollends in ihrer Hand gelegen hätte. Die '68 produzierte Single mit dem Kamerasong wurde bereits für 300 Euro gehandelt.
In Barcelona gibt es einen kleinen Laden in der Riera Baixa mit allem nur Möglichen aus den 60-ern: Embryos, Gurus, Amon Düül, und natürlich kamen dort auch Can-Fans vorbei, die du schon dran erkanntest, dass sie Can-T-Shirts trugen. Der Ladeninhaber betrieb gleichzeitig das Label Wah-Wah-Records, und die waren also ganz scharf drauf, den Kamerasong neu raus zu bringen, am liebsten den ganzen Filmsound, und kurz vor seinem Ableben hatte Wewerka ihnen noch eine Lizenz in limitierter Auflage vergeben.
(Auch wenn das mehr oder weniger natürlich nur ein Vorspiel von dem war, was sich kurz nach den Aufnahmen '68 als Band CAN formieren und Geschichte schreiben sollte.)

Als wir hier in München (im Sommer '68) im Studio waren und ich aufs Playback singen sollte (das erste mal, dass ich so was machte), legte Irmin eine Scheibe auf den Plattenteller, um mir 'ne Vorstellung davon zu geben, wie er sich den Gesang vorstellt. - Es war 'Sunday morning'. Er wollte also, dass ich das ganz unprätentiös vor mich hin-singe, so, als wäre ich mit mir allein.
Der Witz ist, 40 Jahre später kommentierten sie dazu im RollingStone-Forum:  "Man könnte hier fast von einem wirklich deutschen Pendant von Velvet Underground & Nico sprechen. - Wunderbar abgedreht! - Wahnsinn!"

Der Kamera-Song hatte bereits vor zwei Jahren 10-tausend Klicks auf YouTube, der dann aber aus Gründen des gleichzeitig hoch geladenen LP-Covers gelöscht werden musste. Zwischenzeitlich stehen die Zähler verschiedenster Kanäle schon wieder auf dreizehn-tausend). Einerseits der Fangemeinde zu verdanken, andererseits dem Single-und neuerdings eben auch LP Cover, das einst Peter und ich machten. 

LP-Album 2009
Ich hatte zwar nicht genehmigt, das Bild 40 Jahre später erneut zu verwerten, aber nachdem es dann passiert war, wurden bei der Gelegenheit zumindest mal die Bild-und auch Song-Rechte klar definiert, die mir mit Hilfe einer der besten Münchner Anwältinnen dann auch reichlich entschädigt wurden. Zumal gewisse Produkte jener Zeit inzwischen ja Kultstatus besitzen, wo natürlich erstmal davon ausgegangen wurde, man bekäme das ganze wieder umsonst oder für'n Appel und'n Ei. Noch dazu in Verbindung mit einem frauenfeindlichen Slogan, der, nebenbei bemerkt,  schon deshalb nicht im Verantwortungsbereich von Wah-Wah-Records lag, weil die noch weniger Deutsch verstehen als ich Spanisch. Nur das hier im Blog gezeigte Cover ist das von den Agilok-Autoren jemals autorisierte."

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Kamerasong (Text Klaus Lea):
Revolutionslied (Text Klaus Lea):

Weitere Infos:   

Süddeutsche Zeitung 22.3.13: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1421522 

www.kino.de/kinofilm/agilok-und-blubbo/46967

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